Montag, 31. Oktober 2016

Leckere Smores - Rezept


Was brauchst Du dafür?

- Marshmallows
- Schokolade ( entweder Vollmilch oder Zartbitter)
- Butterkekse
- eine Auflaufform oder eine andere feuerfeste Schüssel/ Pfanne

Dauer: ca. 10-15 min

Die Zubereitung:

1. Zuerst stellst Du deinen Ofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze ein.

2. Während der Ofen heiß wird fängst Du damit an, die Schokolade in kleine Teilchen zu zerbrechen und verteilst diese in deiner Auflaufform.

3. Anschließend legst Du die Marshmallows darüber.

4. Dann schiebst Du die Auflaufform ( Ich hatte sie auf der untersten Schiene) für ca 10 min in den Backofen. Sobald die Marshmallows eine braune Kruste bekommen sind die Smores fertig.

5.  Dann kannst Du deine Butterkekse darin dippen.

Guten Appetit und viel Spaß beim nachmachen wünscht Dir
Carina <3





Lesemonat Oktober 2016

Heute stelle ich euch meinen Lesemonat 2016 vor ! :)

Was habe ich diesen Monat gelesen?

Ich habe diesen Monat 2 Bücher gelesen. Das sind insgesamt 810 Seiten gewesen. Ich bin allerdings nicht so zufrieden, weil ich mir eigentlich vorgenommen habe diesen Monat mehr wie 2 Bücher zu schaffen.







Meine Neuzugänge im Oktober:

- "Alea Aquarius"
- "Mädchentod"
- "Secrets 3 - Was Kassy wusste"
- "Siren"
- "Harry Potter - Quidditch im Wandel der Zeiten"
- "Liebe und andere Fettnäpfchen"





Sonstige Infos:

Geld das ich insgesamt ausgegeben habe: 47,91€  ( echt viel!)
Gesamtseitenanzahl von den gelesenen Büchern: 810

Diesen Monat ist außerdem meine erste Funko Pop Figur bei mir eingezogen.

Ich freue mich jeden Tag wieder aufs neue wenn der kleine Harry Potter
mich aus meinem Regal anschaut und überlege mir auch schon, welch Figur als nächstes bei mir einziehen darf: Entweder Dumbledore oder Hermine.

Carina <3


Samstag, 29. Oktober 2016

Rezension Butterherzprinzessin

Rezension "Butterherzprinzessin" von Ilka Hauck


Butterherzprinzessin
Autorin: Ilka Hauck
Verlag: Selbstverlag
Erscheinungsdatum: 02. September 2016
Kindle Edition: 0,99 Euro
Taschenbuch: 14,98 Euro
Seiten 510
Heute stelle ich euch einen Roman der Autorin Ilka Hauck vor. Die "Butterherzprinzessin" ist das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe.

Autorin:
Die Autorin Ilka Hauck wurde in Rheinland Pfalz geboren, wo sie heute auch noch lebt. Gemeinsam mit ihrer Familie lebt sie am Rande einer kleineren Stadt.
Ilka Hauck hat bereits sieben Romane als Self - Publisherin veröffentlicht.
(www.amazon.de)

Meine Meinung:

Inhalt
Amelie lebt seit der Trennung ihrer Eltern, gemeinsam mit ihrer Mutter in Possenhofen in Bayern. Als der Lebensgefährte ihrer Mutter jedoch für einige Zeit geschäftlich nach Tokio muss und ihre Mutter ihn begleiten möchte, muss Amelie eine schwere Entscheidung treffen. Amelie gönnt es ihrer Mutter und beschließt für das letzte Schuljahr, zu ihrem Vater nach Hamburg zu ziehen, den sie seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. So kommt es, dass Amelie zu ihrem Vater und seiner neuen Familie reist, um dort für ein Jahr zu leben. Doch das Leben in Hamburg wird nicht gerade einfach für Amelie, wäre da nicht ihr attraktiver Stiefbruder und ihre zickige Stiefschwester, die es Amelie nicht gerade einfach machen. Lest am besten selbst, wie sich das Zusammenleben mit Amelie`s neuer Familie gestaltet.

Cover
Das Cover ist wunderschön gestaltet.

Schreibstil
Das Buch ist emotional geschrieben, so fiebert man während der Geschichte sehr mit Amelie mit und kann sich gut in sie hineinversetzten. Die Geschichte fesselt einen und man kann kaum aufhören zu lesen, da man wissen möchte, wie es mit Amelie weitergeht.
Die Geschichte ist in der Ich - Form geschrieben und wird abwechselnd von Amelie und Maris erzählt.

Protagonisten
Amelie als Protagonistin hat mir im Grunde ganz gut gefallen. Sie ist ein sympathisches siebzehnjähriges Mädchen, welches schon sehr genau weiß, was sie will, doch stellenweise ist sie noch sehr naiv. Mir ging jedoch ihre Schwärmerei etwas zu weit und stellenweise auf die Nerven.
Ein weiterer Punkt, der mich an Amelie noch gestört hat war, dass sie etwas zu oft weinen musste.

Maris als Protagonist hat mir etwas mehr gefallen. Er ist ein Charakter, der sich nicht so leicht hinter seine Fassade schauen lässt. Durch diese schütz er sich und wirkt auf den ersten Blick etwas kühl.
Doch Amelie bringt seine Fassade immer mehr zum Bröckeln und ein sehr sympathischer und pflichtbewusster junger Mann kommt zum Vorschein.

Fazit
Die "Butterherzprinzessin" ist ein süßer Roman für zwischendurch. Die Story hat mir so weit ganz gut gefallen, vor allem auch da sie in Hamburg und in Possenhofen spielt, da hatte ich gleich Bilder im Kopf (war an beiden Orten schon). Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen, da es mich nicht voll überzeugen konnte.

Ein kleiner Tipp von mir:
Ein Besuch in Possenhofen lohnt sich wirklich, besucht doch das Sisi Museum. Das Museum ist zwar eher klein, aber sehr liebevoll gestaltet und die Umgebung ist einfach traumhaft...

Larissa

Freitag, 28. Oktober 2016

Messebericht Tag 1

Messebericht Tag 1. 22 Oktober 2016


Mein Bericht zu meinem ersten Besuch der Frankfurter Buchmesse

Mein fertig gepackter Koffer

Am Samstagmorgen ging es früh morgens, genauer gesagt um kurz vor 6.00 Uhr für mich los. Ich fuhr nach Stuttgart, holte meine Autorenfreundin ab, und los ging es nach Frankfurt zur Buchmesse. Ich war schon sehr aufgeregt und gespannt, wie es dort so sein würde.
Dieses Wochenende war ja für mich vollgepackt mit sehr vielen Highlights, am Abend zuvor war ich ja in der Preview von dem neuen Musical "Mary Poppins" und hatte deshalb auch nicht gerade viel geschlafen.
Nach ca. 2 Stunden und einer anstrengenden Fahrt, da es sehr stark regnete waren wir um kurz nach 9.00 Uhr endlich im Messeparkhaus.
Von dort ging es dann mit dem Pendelbus direkt zur Messe. Wir machten nur den Fehler, dass wir bei Halle 10 ausstiegen und somit bis zur Halle 3.0 ungefähr 20 Minuten benötigten.
Es war um diese Uhrzeit schon einiges los und wir bahnten uns den Weg bis Halle 3.0.
Zum Glück kannte meine Freundin sich schon etwas aus und wusste, wie wir am schnellsten zur Halle gelangen würden. So folgte ich ihr durch die Messe und versuchte mich zu orientieren.
In der Woche zuvor hatte ich mir auch schon sorgfältig einen Plan erstellt, welche Veranstaltungen ich gerne besuchen würde. Diesen Plan hielt ich jedoch nicht wirklich ein, da es so viel zu entdecken war, viel los war und ich mich erst orientieren musste. Nachdem ich einen Rundgang durch Halle 3.0 gemacht hatte, machte ich mich auf den Weg in Halle 3.1, dort wollte ich den Pädagogik Verlag Herder besuchen und mich hier umschauen, was es Neues gibt. Entdeckte dann ein interessantes Fachmagazin für den Kindergarten, mit tollen Ideen für jede Jahreszeit. Bin schon gespannt, wann die Mappe bei mir eintrifft.
Um 11 Uhr traf ich mich dann mit der Autorin Bianca Klinger, auf einen Plausch.
Nachdem ich dann noch Halle 3.1 erkundet hatte, ging es nach draußen ins Lesezelt. Im Zelt war eine tolle Atmosphäre. Sobald man das Lesezelt betrat, schlug einem ein angenehmer Teeduft in die Nase.

Im Lesezelt

Nachdem ich mich dort einige Zeit dort war, ging es wieder zurück. Ich stöberte etwas durch die Gänge, traf den Autor Michael Meisheit und machte mich auf den Weg zu einem meiner Lieblingsverlage dem Stand von der Randomhouse Verlagsgruppe. Ach im November, genauer gesagt am 12.11.16 könnt ihr uns auf der Lit love treffen.

Bei der Randomhouse Verlagsgruppe in Halle 3.0
Oetinger Verlagsgruppe

Bei der Randomhouse Verlagsgruppe, entdeckte ich mal wieder sehr viele Bücher, die ich "unbedingt" haben muss. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und habe mir am folgenden Tag eins gekauft. Mehr dazu erfahrt ihr im 2 Messebericht.



Gegen 15.20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg in Halle 4.1, zu der Veranstaltung "Bookster bloggen: Ein Tutorial". 
Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, dorthin zukommen. Da man zeitweise sogar, lange an den Rolltreppen warten musste. Als ich dann endlich in Halle 4.1 angekommen war, suchte ich nach dem Stand, fand ihn sogar recht schnell und bekam sogar noch einen Sitzplatz.
Endlich ging der Vortrag dann um 16 Uhr los, es war sehr interessant, vieles war mir aber schon bekannt. Dennoch habe ich aber auch Neues dazugelernt.
Die Studenten der Uni München erklärten, wie man als "Neuling" einen Blog aufbaut und was zu beachten ist. Die beiden Buchblogger Lea von Liberiarium und Philip von Book Walk hatten auch noch ein paar Tipps zum Bloggen.
Nach dem Vortrag traf ich noch die liebe Biggi von Melusines Welt, die ich auf der Leipziger Buchmesse im März kennengelernt habe.

Anschließend ging ich wieder in die Halle 3.0 dort war es nun nicht mehr so voll, viel angenehmer als am Mittag :) Ich stöberte noch etwas durch die Halle und entdeckte einige tolle Bücher.
Nach 18 Uhr traf ich mich dann mit meiner Freundin und wir machten uns auf den Weg zum Parkhaus und von dort sollte es dann zum Hotel gehen.
Wir gaben die Adresse des Hotels in das Navigationsgerät ein und fuhren los. Doch wo führte uns das Navi hin? Direkt vor die Messe... Das konnte doch nicht sein! Also wendete ich und wir fuhren wieder zurück. Nun kamen wir auf die richtige Straße, welche eigentlich auch zum Hotel führen würde. Doch, was war? Die Straße, oder besser gesagt der Tunnel, durch den wir laut Navi fahren sollten, war gesperrt. Das Navi wusste nun auch nicht weiter, also fragten wir nach dem Weg. Endlich kamen wir dann eine halbe Stunde, nachdem wir losgefahren waren am Hotel an (eigentlich hätte man nur 7 Minuten benötigt). Was für ein Abenteuer...


Bulgursalat mit gebackenem Käse

Als wir dann im Hotel angekommen waren, gab es dann erst mal was zu essen (Nervennahrung) und anschließend ging es ins Zimmer. Nach diesem Tag war ich einfach nur noch müde und schlief tief und fest und träumte von Büchern...

Das war mein erster Messebericht. Wie hat er euch gefallen? Wart ihr auch auf der Buchmesse in Frankfurt?

Eure Larissa

Dienstag, 25. Oktober 2016

Rezension - Dornröschen hatte es leichter

Rezension "Dornröschen hatte es leichter" von Vanessa Mansini

                                                   "Dornröschen hatte es leichter"
                                                    Autor. Vanessa Mansini (Michael Meisheit)
                                                    Verlag: Selbstverlag
                                                     Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2016
                                                     Taschenbuch: 9,90 Euro
                                                     Kindle Edition: 0,99 Euro
                                                            Seiten 364

Heute stelle ich euch den neuen Roman von Vanessa Mansini vor. Dieser neue Roman "Dornröschen hatte es leichter" im Selbstverlag als Taschenbuch und als eBook erschienen.

Autorin:
Vanessa Mansini Jahrgang 1981 lebt mit ihren Kindern Ben und Lucy in Berlin - Kreuzberg. Ein Stadtteil in dem sie so viele Geschichten erlebt, dass sie diese aufschreiben muss. Manche sind nicht von dieser Welt, bei manchen kommt man sich vor wie im falschen Film. Sie spielt dabei mit Realität und Fiktion und wird nie müde werden, die Lesserinnen und Leser zu überraschen.
(Quelle www..amazon.de)

Meine Meinung

Inhalt:
Der neue Roman von Vanessa Mansini beschäftigt sich mit einem sehr interessanten Thema. Die Protagonistin Hermine wacht nach 20 Jahren aus dem Koma auf und kann es nicht fassen, dass sie nicht mehr siebzehn Jahre jung ist. Alles ist neu für sie, nichts ist mehr, wie es mal war. Eine sehr schwierige Situation für Hermine, mit der sie nicht so leicht umgehen kann.
Nicht nur die Technik hat sich verändert. Hermines damaliger Freund hat ihre beste Freundin geheiratet, wie kann dies nur sein? Hermine versteht die Welt nicht mehr und möchte sich deshalb erst mal von allen, die ihr helfen wollen entfernen, sie möchte Ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Ob Hermines Träume aus der Jugendzeit in Erfüllung gehen? Lest selbst dann werdet ihr dies wissen...

Schreibstil
Der Schreibstil von Vanessa Mansini ist leicht und humorvoll, man verschlingt die Bücher, da man diese nicht mehr aus der Hand legen kann.
Die Geschichte ist in der Ich - Form geschrieben und wird aus Hermines Sicht erzählt,

Protagonisten
Hermine ist eine sympathische etwas naive Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Ich wollte Ihr oft helfen und habe voll und ganz mitgefiebert, mitgelacht, gehofft und gelitten.
Hermines ehemalige beste Freundin Stefanie, ist ein echtes Miststück, welche es Hermine nicht gerade einfach macht.
Jan ist ebenfalls ein sympathischer Protagonist, ihm konnte man nicht so einfach hinter die Fassade blicken. So war ich teilweise überrascht, wie er handelt.

Fazit
Da ich die Bücher von Vanessa Mansani sehr gerne lese, musste ich auch dieses lesen. Die Geschichte rund um Hermine ist tiefgründig und lädt zum Nachdenken ein.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Romane mit Herz liest. Ich gebe dem Buch die Fünf von fünf Sternen und bin schon sehr gespannt was als nächstes kommt!

Ich möchte mich noch herzlichen bei Michael Meisheit bedanken, da ich das Buch vorab lesen durfte! Danke :)

Larissa

Montag, 24. Oktober 2016

Rezension - Musical Mary Poppins

Preview Muiscal "Mary Poppins"

Am Freitagabend war es endlich soweit, die Preview von dem neuen Disney Musical "Mary Poppins" welches nun im Stuttgarter Stage Apolo Theater aufgeführt wird stand bevor. Ich freute mich schon sehr darauf, am Abend wir (meine Mutter, eine Freundin und ich) uns auf den Weg ins Si - Centrum. Um 19,30 Uhr war es dann endlich soweit und die Vorstellung ging los. Wir hatten mal wieder sehr gute Plätze und hatten somit alles gut im Blick.
Am Sonntag den 23.10.2016 feierte das Musical Deutschlandpremiere.


                                                 Bühnenbild, Eintrittskarte und ich

Das Musical Mary Poppins basiert auf dem Erfolgsroman und dem Film aus dem Jahr 1964.
Das Musical "Mary Poppins" ist sehr schwungvoll und witzig, die Lacher bleiben somit nicht auf der Strecke. Die Tanzszenen vor allem der Tanz zu dem Lied "Schritt für Schritt" haben es in sich. Die Tänzer und Sänger sind exzellent und schaffen es das Publikum zu begeistern. Ich hätte am liebsten bei einigen Liedern mitgesungen und mitgetanzt!
Das Musical orientiert sich sehr stark am Film und viele bekannte Lieder, die man aus dem Film kennt, aber auch die anderen Lieder, die George Stiles und Anthony Drews für dieses Musical schrieben, schaffen es zu Ohrwürmern.
Das Wort Supercalifragilistischexpialigetisch zieht sich auch durch das gesamte Stück. Dieses Wort kann man einfach immer benutzen. Bewundernswert ist es auch, wenn man dieses Wort rückwärts sprechen kann  :) Versucht es mal!
 Mir hat besonders die Szene gefallen, in der Mary Poppins, mit Jane und Michael Banks und Bert den Shop von Mrs. Corry besucht, in dem man Worte kaufen kann. Das Lied "Supercalifragilistischexpialigetisch" ist zu einem Ohrwurm geworden, den ich nicht mehr aus meinem Kopf bekomme :)
Es macht einfach nur Spaß sich das Musical "Mary Poppins" anzuschauen. Ein Musical für die ganze Familie, es lohnt sich!

Darsteller:
Elisabeth Hübert, welche Mary Poppins verkörpert, geht ganz in Ihrer Rolle auf und verkörpert die "perfekte" Mary Poppins. Ihre exzellente Stimme kommt in den unterschiedlichen Lieder gut zur Geltung.

David Boyd der Bert verkörpert, ist ein sehr begabter Künstler, der seine Rolle sehr echt spielt und das Publikum einfach nur begeistert. David Boyd spielte bereits bei der Produktion der Vereinigten Bühnen Wien den Bert.
Bewundernswert sind auch die Kinderdarsteller, die bei diesem Musical sehr viele Szenen haben. Sie spielen ihre Rollen ausgezeichnet und zeigen sehr viel Talent.

Auch Livio Cencini der George Banks verkörperte spielte seine Rolle sehr glaubhaft und setzte seine Stimme in Stücken wie "In unserem Haus" sehr eindrucksvoll ein.
Seine Spielpartnerin Mrs. Banks die von Jennifer van Brenk gespielt wird zu erwähnen, sie konnte mich mit Ihrer Stimme sehr von sich überzeugen.

Das gesamte Ensemble schaffte es das Publikum so zu begeistern, dass es minutenlange Standing Ovations gab. Es war sooooo schön!!!

Bühnenbild und Kostüme:
Das Bühnenbild ist sehr liebevoll detailreich gestaltet. Wahnsinn, was alles möglich ist!
Die Kostüme sind sehr schön, und sehr bunt. Die Kostüme aus dem Musical haben mir fast mehr gefallen als die aus dem Film.

                                                      Souvenirs CD und Tasse      

Fazit 
Man sollte sich dieses wundervolle Musical in dem sehr viel Herzblut steckt nicht entgehen lassen. Es ist ein Musical, welches die gesamte Familie begeistern kann, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Arrangements sind bunt gemischt, von der Ballade bis zu schwungvollen Liedern ist alles dabei.
Ich werde mir das Musical auf jeden Fall noch mal anschauen! Es war ein zauberhafter Abend, der mit einem Lächeln endet :)
Für den ein oder anderen könnte es jedoch etwas zu kitschig und zu viel heile Welt sein.
Ich gebe dem Musical "Mary Poppins" fünf Sterne, dies hat es sich mehr als verdient

Larissa

Sonntag, 9. Oktober 2016

Rezension Up in Flames

Rezension "Up in Flames" von Abbi Glines


                                "Up in Flames"                                   
Autorin: Abbi Glines
Verlag: Piper
Erscheinungsdatum: 01. September 2016
Taschenbuch: 8,99 Euro
Kindle Edition: 7,99 Euro
Seiten 288

Heute stelle ich euch den 14. Band der "Rosemary Beach" Reihe von Abbi Glines vor. "Up in Flames" ist ein New Adult Roman und ist im Piper Verlag erschienen.

Klappentext:
Wer liebt, wird verletzt. Immer. Das musste Nan schon früh auf schmerzhafte Weise lernen. nach außen hin hat sie sich deshalb längst eine harte Schale zugelegt: Sie ist kalt und berechnend, sie provoziert, intrigiert und macht ihren Mitmenschen das Leben zur Hölle. Innerlich ist sie jedoch zerrissen, gebrochen, zutiefst unglücklich. Vor allem aber hat sie es sich verboten, jemals wieder Gefühle für einen anderen Menschen zuzulassen. Doch dann empfindet sie plötzlich trotzdem etwas - und zwar ausgerechnet für den Mann, bei dem sie es am wenigsten erwartet hat.

Autorin:
Abbi Glines wurde 1977 in Birmingham geboren. Sie schrieb viele Jugend und Fantasy Bücher, bevor sie mit ihren New Adult Romanen den Durchbruch schaffte. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann und ihren Kindern in Alabama.

Meine Meinung

Das Cover passt wie schon die der Vorgängerbände gut zur Reihe.

Da ich alle Bände der "Rosemary Beach" Reihe verschlungen habe, musste ich nun auch den letzten Band der Reihe lesen. Ich hatte große Erwartungen an diesen letzten Band und war im Nachhinein etwas enttäuscht von der Geschichte.

In diesem letzten Band geht es um Nan, jeder der die Reihe kennt weiß das Nan ein Miststück ist und einem nicht so einfach sympathisch ist.
Nan hatte es nicht immer einfach und versteck sich deshalb hinter einer Fassade, die sie sich über die Jahre hinweg aufgebaut hat. Doch in diesem Band kann man etwas mehr hinter ihre Mauer blicken. Diese beginnt zu bröckeln als Nan, Gannon alias Cope kennenlernt und erfährt, was Liebe ist. An sich hat mir die Story rund um Nan gefallen. Die Liebesgeschichte kam, aber irgendwie etwas zu kurz und kam mir eher wie eine Affäre vor.

Die Protagonisten Nan und Major kennt man schon aus den anderen Bänden und weiß deshalb schon einiges von ihnen. Nan wurde mir in diesem Band sympathischer, da man mehr hinter ihre Fassade blicken konnte. In den vorherigen Bänden konnte ich Nan nicht ausstehen, dachte mir aber schon, dass es hinter ihrer Fassade anders aussieht.
Cope blieb von Anfang bis Ende sehr undurchschaubar, über ihn hat man kaum etwas erfahren, dies ist sehr schade. Da hatte ich mehr erwartet. Erst gegen Ende des Buches sind ein paar Kapitel aus seiner Sicht geschrieben. Das Ende der Geschichte hat mir gut gefallen, ein sehr schöner Ausgang für Nan und Cope.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, dies machte mir den Einstieg wieder sehr leicht. Jedoch fehlte mir bei diesem Band das gewisse etwas, der Vorgänger Bücher. Deshalb konnte mich die Geschichte auch nicht so sehr packen, wie es die Vorgänger taten.
Doch durch diese Reihe wurde ich zu einem Abbi Glines Fan und habe auch fast jedes Buch von ihr gelesen.
Deshalb hatte ich mir auch mehr von diesem Finalen Band erhofft.

Fazit
Als Fan der "Rosemary Beach" Reihe kann man sich das Finale nicht entgehen lassen. Jedoch lässt dieser Finale Band einen mit gemischten Gefühlen zurück. Hatte mir die Geschichte rund um Nan irgendwie anders vorgestellt. Gebe dem Buch 3,5 Sterne und hoffe das es doch noch einen 15. Teil geben wird.

Herzlich möchte ich mich bei dem Piper Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares bedanken.

Larissa

Dienstag, 4. Oktober 2016

Kürbisaustellung im Blühenden Barock 2016

Kürbisaustellung im Blühenden Barock
Ausflugtipp für den Herbst: Kürbisaustellung

Ich im Blühenden Barock/Im Hintergrund Schloss Ludwigsburg
Im Herbst von Anfang September, bis Anfang November findet jedes Jahr die Kürbisausstellung statt. Diese findet in Ludwigsburg bereits zum 17. Mal statt. Hier werden über 450.000 Kürbisse in Figuren verwandelt, jedes Jahr gibt es ein anderes Motto. Die diesjährige Kürbisausstellung steht unter dem Motto Zirkus.

Eintrittspreise: 
Erwachsene: 8,50 Euro
Kinder: 4,20 Euro

Hase der aus dem Hut gezaubert wird
Natürlich war ich dieses Jahr auch wieder dort und gebe Euch nun ein paar kleine Einblicke. 
Auf der Kürbisausstellung ist eigentlich für jeden etwas dabei, Familien können gemeinsam mit ihren kleinen Kindern anschließend noch in den Märchengarten. Die Kinder können Kürbisse für Halloween schnitzen, aber auch im Stroh oder auf dem Spielplatz spielen. 
Eine bekannte Attraktion rund um den Kürbis ist das Kürbiswiegen. Hier gibt es einmal die deutsche Meisterschaft und einmal die europäische Meisterschaft im Kürbiswiegen.
Kulinarisch wird auch einiges geboten, natürlich alles mit Kürbis. Über vegetarische Kürbisburger bis hin zur Kürbissuppe ist für jeden Geschmack etwas dabei. 
Unser Mittagessen/ Spaghetti mit Kürbiskernpesto und ein Kürbisschorle

Im Kürbisshop kann man auch viele leckere Kürbisprodukte wie z.B. Kürbispesto, Kürbissenf, Kürbismarmelade kaufen. 

Mein Einkauf war ziemlich schwer zu tragen!


Die Voltigiererin/Im Hintergrund Rapunzels Turm der zum Märchengarten gehört




Ihr habt noch die Gelegenheit die Kürbisausstellung bis zum 6. November zu besuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall und es ist für jeden etwas dabei. Wer noch nie dort war, dem empfehle ich eine Schlossbesichtigung. Das Schloss Ludwigsburg ist eines der schönsten Barockschlösser, die es gibt.  


Larissa

Montag, 3. Oktober 2016

Rezension "Das Weihnachtsdorf"

"Das Weihnachtsdorf" von Petra Durst - Benning 

Eine liebevoll erzählte Geschichte!

"Das Weihnachtsdorf"
Autorin: Petra Durst - Benning
Verlag: Blanvalet
Erscheinungsdatum: 26. September 2016
Gebundene Ausgabe: 12,00 Euro
Kindle Edition: 9,99
Seiten 208

Heute stelle ich euch diese wundervolle Weihnachtsgeschichte, "Das Weihnachtsdorf" von Petra Durst - Benning vor. Dies ist eine Kurzgeschichte, die wieder im Dorf Maierhofen spielt. Ein weiterer Band "Die Blütensammlerin" erscheint im Frühjahr 2017. 

Klappentext: 
Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter - der -Provinz - Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastiknikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? 
Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? 

Autorin: 
Petra Durst - Benning wurde 1965 in Baden - Württemberg geboren. Petra Durst - Benning interessierte sich schon in ihrer Kindheit für Bücher und schrieb schon früh eigene Geschichten. Nach dem Abitur, machte Sie eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Wirtschaftskorrespodentin und arbeitete als Übersetzerin. Am Anfang ihrer Schriftsteller Karriere schrieb Sie Sachbücher, kam jedoch bald dazu historische Romane zu schreiben. 

Meine Meinung 
Petra Durst - Benning ist schon seit gefühlten Ewigkeiten eine meiner Lieblingsautorinnen und ich besitze fast jedes Buch von ihr. Natürlich musste ich auch wieder ihren neuen Roman "Das Weihnachtsdorf" haben. 
Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet, es bringt einen nur vom Betrachten in Weihnachtsstimmung. 
Dieser Roman gehört zur Maierhofen Reihe und ist eine kurzweilige Weihnachtsgeschichte. Die jedoch prall gefüllt ist, mit Weihnachtsvorbereitungen der Dorfbewohner und ihren Emotionen. 
Die Geschichte beginnt in der ersten Dezemberwoche, mit der Bürgermeisterin Therese wie sie Nikoläuse auspackt. Dabei geht sie in Gedanken durch, was sich alles in ihrem Dorf verändert hat und möchte, da das Jahr ziemlich anstrengend war, Weihnachten ganz ruhig zusammen mit Sam genießen. Auch Thereses Freunde Christine, Roswitha und Greta planen ihre Weihnachtsfeste, doch bei keinem läuft es so wie sie es sich gedacht hätten. 
Zusätzlich dazu planen die Bewohner von Maierhofen ihren ersten Weihnachtsmarkt und müssen noch viele Dinge dafür vorbereiten. Wird dieser auch wieder so gut ankommen wie das Kräuter der Provinz Fest? 
Noch dazu hat jeder von ihnen auch noch ein Geschäft, besonders floriert Edys vegane Metzgerei. 

Die Protagonisten sind sympathisch, liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Jedoch hätte ich gerne mehr von den neuen Protagonisten erfahren. Diese kamen mir etwas zu kurz, 

Der Schreibstil von Petra Durst - Benning ist mitreißend, detailliert und einfach nur toll. Ihre Geschichten sind gefüllt mit Emotionen, man möchte ihre Bücher gar nicht mehr aus der Hand legen. 

Am Ende der Geschichte gibt es zusätzlich noch viele leckere tolle weihnachtliche Rezepte der Protagonisten und Tipps für ein schönes Weihnachtsfest. Das Buch macht richtig Lust auf Weihnachten! 

Fazit
Eine tolle weihnachtliche Geschichte, die Lust auf Weihnachtsvorbereitungen macht. Macht es euch bei schlechtem Wetter gemütlich und lest diese schöne Geschichte. Wer gerne Weihnachtsgeschichten mag, wird diese lieben. Man kann dieses Buch auch lesen, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen. 

Herzlichen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

Larissa

Sonntag, 2. Oktober 2016

Leserückblick September

Hey ihr lieben Leserinnen und Leser,
es ist schon wieder Zeit für den Lesemonat. Wie schnell das Jahr vergeht, nun ist schon wieder Oktober. Der Herbst ist eine meiner liebsten Jahreszeiten, die Blätter färben sich und es ist Kürbiszeit.
Im September hatte ich leider eine kleine Leseflaute und ich habe nur vier Bücher beendet. Mein Favorit in diesem Monat war das Buch "Verliebt in Mr. Daniels" von Brittany C. Cherry. Die Rezensionen zu meinen gelesen Bücher findet Ihr hier auf dem Blog.
Wie viele Bücher habt Ihr im Monat September gelesen?



  

 gekaufte Bücher: 2
gekaufte eBooks: 0
Rezensionsexemplare: 2
gelesene Bücher: 2
gelesene eBooks: 2
gelesene Seiten: 1491

Larissa